Smukke pflanzt Bäume für ein Co2 neutrales Arbeiten!

Cut for Climate Change

Der Salon Smukke ist seit dem 22.03.2021 klimapositiv.

Die CO2 Bilanz von 15,58 tonnen wird im Projekt Indonesien ausgeglichen.

Pro Monat wird für den Salon ein Baum im Friseurwald gepflanzt.

Logo von Cut Climate Change - Smukke macht mit!
Co2 neutrales Arbeiten und nachhaltige Produkte.

CUT CLIMATE CHANGE zertifiziert Arbeitsabläufe von Friseursalons klimapositiv in Deutschland und Österreich und pflanzt mit ihnen gemeinsam regionale Friseurwälder
Kein Handwerk ist so nah am Kunden wie das Friseurhandwerk. Fast 250.000 Friseure sollten Vorbild sein und gemeinsam mit ihren Kunden für Aufklärung und Umsetzung klimaneutraler und klimapositiver Arbeitsvorgänge sorgen. 
CUT CLIMATE CHANGE bietet die professionelle, notwendige Unterstützung zur Eigeninitiative.

Wiesbaden, im Oktober 2021/Gaby Günther – Wenn Friseure der Meinung sind, dass Strom sparen und Müll vermeiden allein ausreicht, um ihren Salon klimaneutral zu bezeichnen, so ist das zwar vorbildlich, aber leider ein Trugschluss. Diese Aktivitäten allein reichen nicht aus. Es bleibt immer ein Wert an CO2, egal wieviel eingespart wird. Um den Salon klimaneutral bezeichnen zu dürfen, bietet CUT CLIMATE
CHANGE durch die Partnerschaft folgenden Mehrwert:

1. Jährliche TÜV-zertifizierte CO2-Bilanzen für Friseursalons und andere Handwerksunternehmen, die nur durch Profis ausgestellt werden können

2. CO2-Ausgleich durch Ankauf international anerkannte CO2-Zertifikate. Nur diese
berechtigen dazu, einen CO2-Ausgleich zu tätigen. Kleine Firmen haben kaum Zugang zu
den sehr gefragten Zertifikaten. Bei kleinen Mengen liegen die Ausgleichskosten pro Tonne CO2 schnell bei ca. 30 Euro. Allein ein Salon verursacht jedoch bereits durchschnittlich 15 Tonnen CO2 pro Jahr! Friseursalons brauchen also einen Partner, der für viele Salons gemeinsam Zertifikate einkauft und somit preislich günstiger
anbieten kann. Kleinen Handwerksbetrieben den Zugang zu dem sonst nur von großen Firmen zugänglichen Markt zu ermöglichen, war Auslöser für die Gründung der DGKH.

3. Marketingmaterial wie Zertifikate und Broschüren, um diese Aktivitäten im Salon zu kommunizieren und die Kunden aufzuklären. Das komplizierte Thema CO2 wird damit einfach und verständlich erklärt.

4. Es werden gemeinsam Friseurwälder mit eigenem Förster und klimastabilem Mischwald gepflanzt. 

„Der Klimawandel ist ein schwer zu verstehendes Thema – und nur wenn es gelingt, die breite Masse abzuholen und eine „einfache“ Lösung zu präsentieren, dann klappt es auch, eine Bewegung zu schaffen, die den Klimawandel besiegt.“ zeigt sich Klimaförster Jan Borchert überzeugt. „Unsere Vision ist, bis 2025 das gesamte Handwerk klimapositiv arbeiten zu lassen.

Im März 2021 wurden durch verschiedenste Initiativen der Friseursalons in Hessen über 1.000 Bäume gepflanzt. Innerhalb des ersten Jahres ist das bereits der dritte Aufforstungstermin mit insgesamt fast 3.000 gepflanzten Mischwald-Bäumen durch CUT CLIMATE CHANGE. Weitere Aufforstungstermine folgen im Dezember 2021 in Rheinland-Pfalz und dem Münsterland.

Quelle: Cut Climat Change

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